Unser Leben besteht aus einem Netz an Beziehungen
In unserer allgemeinen Verbundenheit sind wir einzigartige Wesen.
Meine Begleitung berührt den Menschen in seiner individuellen Situation und in Einbindung in sein Beziehungsfeld.
Frauen, Männer und Kinder brauchen in der Begleitung jeweils ein anderes Verständnis und Hintergrundswissen.
Was uns wohl allen gemeinsam ist, ist die Sehnsucht nach Gefühlen, wie zum Beispiel Glück, Zufriedenheit, Gesundheit und Liebe.
Die Entlarvung der unbewussten Lebensprogramme der Dualität fängt damit an bewusst zu erforschen, was in uns unbewusst abläuft.
Um unser Leben in seiner ganzen Vielschichtigkeit zu verstehen, ist es wichtig, dass wir den Einfluss unsere Sozialisation, Konditionierung und Programmierungen auf unser Inneres erkennen.
Die Entlarvung der unbewussten Lebensprogramme der Dualität fängt damit an bewusst zu erforschen, was in uns unbewusst abläuft. Dies gilt auch auf körperlicher Ebene, denn auch die körperlichen Bedürfnisse von Frauen, Männern und Kindern unterscheiden sich.

Weibliche Programmierungen unterscheiden sich von den Männlichen beispielsweise durch die Einflussnahme der Eltern, Schule, Gesellschaft, Kultur, Medien, Weltreligionen und des Wertesystems des noch bestehenden Patriachats.
Aus den Programmen aussteigen
Weitere allgemeine Programmierungen:
Sei lieb! Stell dich nicht so an! Ein Indianer kennt keinen Schmerz! Lass Dich nicht so gehen! Von Nichts kommt Nichts! Was Dich nicht umbringt, macht Dich stärker! Solange Du die Füße unter meinem Tisch hast…! Immer das Gleiche mit Dir! Das kannst Du mir nicht antun! Ein Mädchen benimmt sich! Gib Deinem Onkel ein Küsschen! Da mußt Du schon Danke sagen! Du brauchst Dich gar nicht so aufführen! Männer wollen immer nur das Eine!

Das waren vielleicht einst Stimmen im Außen, die mit der Zeit zu unseren eigenen inneren Stimmen geworden sind.
Die Programmierungen mischen sich durch den Versuch der Gleichmachung von Mann und Frau.
Diese Vermischung lässt viele Frauen und Männer verwirrt in ihrem Leben stehen und sich fragen, wer sie nun als Frau oder Mann sind.
Wahre weibliche und männliche Identität kann nur entstehen, wenn wir unsere Konzepte und Konditionierungen verstehen und beginnen, tief in unser Inneres zu tauchen.
Dann sind wir bereit, das Männliche und das Weibliche in uns zu erkennen und ganz die Frau oder der Mann zu sein die/der wir sind. Erst durch die Erkenntniss der Gegensätze können wir die Einheit erfahren.
Das innere Kind braucht Liebe und Sicherheit
Wir alle habe ein inneres Kind in uns, dass immer ein Kind bleiben wird.
Der Großteil der Menschen glaubt Erwachsen zu sein. Das meist verschiedene Kindanteile durch die Augen des Erwachsenen blicken wird uns erst bewusst, wenn wir das Kind in uns wahrnehmen.
Diese inneren Kinder in uns an die Hand zu nehmen, es in die Arme zu schließen und immer wieder in seiner Unschuld und Verletzlichkeit abzuholen beinhaltet, dass wir bereit sind alle Gefühle dieses inneren Kindes zu fühlen und zu verstehen.
In dieser Umarmung werden wir zu wahrhaften und mitfühlenden Erwachsenen.
Aus diesem erwachsenen Zentrum blicken wir innehaltend in unser Leben und in unsere Beziehungen.
Wir können die eigene, partnerschaftliche und familiäre Lebensform in der Tiefe betrachten und fühlen was wir wirklich wollen und brauchen, um ein gesundes und erfüllendes Leben miteinander zu führen.
Psychische Probleme und körperliche Beschwerden sind ein Ausdruck der Sehnsucht nach Ganzwerdung.
In unserer Kultur leiden wir meist unter der „Kopfkrankheit“ die uns zu Gefangenen unseres Verstandes macht. Doch im Grunde unseres Wesens sind wir frei, liebend und schöpferisch. Dieses Freiheitsbewusstsein nutzen wir, um alles in uns aufzuspüren was wir innerlich wegsperren aus Angst vor den Schattenwelten unseres Unterbewusstseins.
Unterdrückte Gefühle, unerlöste Lebensgeschichten, Verstrickungen, Muster, Rollen, Egostrukturen, Illusionen, Identifikationen, Programmierungen, Schmerzen, Krankheiten, Fremdenergien und Traumata werden wahrgenommen und gefühlt.
Wenn wir den Mut haben uns in unserem Körper als Seele wahrzunehmen, mit all unseren menschlichen Stärken und Schwächen, mit allen Leiden und Freuden, dann wählen wir den Weg des Herzens. Wir übernehmen Selbstverantwortung.
Unser spirituelles Wesen berührt unser menschliches Sein durch die Wahrnehmung und den Ausdruck unsere Gefühle. In Weisheit und Bewusstsein umgesetzt geben unsere Gefühle uns durch unseren Körper die Macht ein wahres und waches Leben zu leben.