Kinder

Unsere Kinder sind wundervolle Wesen und sie wollen wahr-genommen werden.

Kinder auf ihrem Lebensweg achtsam und liebevoll zu begleiten, ist eine machtvolle Aufgabe.

Wenn wir als Erwachsene unsere eigenen Lebensthemen, Traumata und Verhaltensweisen nicht reflektieren können und/oder wollen, leiden unsere Kinder und unsere Mitmenschen oft erheblich darunter.

In der unbewussten Beziehungsgestaltung mit uns selbst und unserem Leben, gehen wir auf blinden Pfaden und begegnen unserem Gegenüber achtlos und oft auch hilflos.

Dies geschieht nicht aus Boshaftigkeit, sondern vielmehr aus Unwissenheit und einfach deshalb, weil wir nicht gelernt haben, wie Beziehungen von Herz zu Herz gelebt werden können.

Gerade das Leben mit unseren Kindern fordert ein Höchstmaß an Präsenz.

Die vielleicht schwierigste Herausforderung ist es, unsere Kinder in ihrer natürlichen Entwicklung und Entfaltung führend und gleichzeitig in Vertrauen zu unterstützen.

Der folgende Text von Gibran Khalil Gibran drückt dies wunderschön aus:

Von den Kindern

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch Euch aber nicht von euch,
und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen.
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen,wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen Eure Kinder als lebende Pfeile abgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit Seiner Macht,
damit seine
Pfeile schnell und weit fliegen.
Lasst Euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Wenn wir unsere Kinder bewusst auf ihrem Weg begleiten wollen, dann ist es vorab von Vorteil, unsere eigenen „Geschichten“ ins Reine zu bringen und unser inneres Kind in seiner Ganzheit zu beheimaten.

Die Kinder in ihrem wahren Wesen zu erkennen, können wir erst, wenn wir uns auf die Reise zu uns selbst gemacht haben. Erst dann fangen wir an mit den Augen des Herzens zu sehen und entwickeln wahres Verständnis für uns selbst und unser Gegenüber.

Gerne begleite ich Dich, Deine Kinder und Deine Familie auf diesem Weg.

Einige Fragen und Themen :

  • was will mir mein Kind durch sein Verhalten wirklich sagen?
  • welche Ängste hat mein Kind?
  • wie wirkt sich mein Verhalten meinem Kind gegenüber aus?
  • welche Gefühle lebt mein Kind für mich aus?
  • welche Schule braucht mein Kind?
  • was bedeuten die Diagnosen der Ärzte in Wirklichkeit?
  • ist mein Kind hochsensibel?
  • habe ich ein sogenanntes Indigo – Kind?
  • wie kann ich mein Kind in den verschiedenen Lebensphasen, z.B. Pupertät begleiten?
  • warum ist mein Kind mein Spiegel?
  • wie geht mein Kind mit Trennung, Verlust und Scheidung um?

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