
Über mich
Frauke Cämmerer
Heilpraktikerin
Körper- und Traumatherapeutin
Pädagogin
Mutter einer Tochter
Seit 1995 in freier Praxis als Heilpraktikerin tätig
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Mein eigener Lebensweg ist das heutige Fundament meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin. Ich kann zurückblicken auf ein Leben voller Herausforderungen, die mich in der Tiefe stark gemacht haben. Es ist meine Verwundbarkeit die zu meiner Stärke geworden ist. Eine Zartheit die sich in mir geöffnet hat, mitten in den dunkelsten Nächten meiner Seele. Ich habe meine innere Hölle durchwandert und dadurch die Liebe und die Schönheit meines Wesens erkannt. Meine Selbstverbundenheit.
Mit all meiner mitfühlenden Menschlichkeit und dem dazugehörigen göttlichen Funken, bin ich zu einer treuen Begleiterin geworden. Für all diejenigen die auf ihrem Weg Inspiration, Hoffnung, Heilung und schlussendlich ihr wahres Wesen finden wollen.
Die schwarze Kohle wird durch den immensen Druck unter der Erde zum strahlenden Diamanten und kommt an die Oberfläche, wenn es soweit ist!
Lebendigkeit und Wahrhaftigkeit, die Liebe zum Leben, verbunden mit all seinen Freuden und Schmerzen, und die Offenheit dem Wunder des Daseins immer wieder mit allen Sinnen in Dankbarkeit neu zu begegnen, zeichnen mich und mein Wirken als Mensch und Heilpraktikerin aus.
Mehr über mich und meine Arbeit
In der Begleitung von Menschen liegen mir Mitgefühl, Güte und die eigene Transparenz am Herzen. Die letzten 30 Jahre habe ich tief in meinem und im kollektiven Unterbewusstsein geforscht. Ich bin in Regionen des Bewusstseins getaucht, die mir gezeigt haben wie wichtig es ist, mich von den meisten Ideen und Vorstellungen über mich selbst und das Leben zu lösen. Um ein eigen-sinniges Leben zu führen. Den eigenen Sinn in mir selbst zu finden, koppelte mich auf eine schmerzliche und manchmal auch amüsante Art und Weise von meiner eigenen, der generationsübergreifenden und kollektiven Traumabiographie ab. Tag für Tag fällt ein weiterer Schleier und ich entdecke völlig neue Möglichkeiten mein Leben so zu führen wie es sich richtig für mich anfühlt. Das bedeutet nicht, dass ich in Watte gebettet durch mein Leben gehe. Oft ganz im Gegenteil. Ich konfrontiere mich radikal und liebevoll mit allen Gefühlen, Reaktionen und Situationen vor denen ich früher geflüchtet bin. Ich bleibe im Moment anwesend und nutze die Gunst des Augenblickes und wage darin das Pure und Neue.
Diese Einzigartigkeit des Momentes ist für mich zum Salz in der Suppe geworden. In meiner Arbeit und in meinem Leben.